2016

 

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[Aktuelles]

Vielen Dank für das großartige Vertrauen!

Wir wünschen allen Besuchern dieser Seite und allen Kunden und Freunden aus Lienz

frohe und segensreiche Weihnachten

sowie ein gesundes und glückliches Rutschen ins Neue Jahr 2017!

 

Vielen herzlichen Dank für Euer Vertrauen!

 

 

 

 

EIN FEST DER SINNE

Es gibt viel Süßes, Duftendes und Gesundes,
alt Bewährtes und neu Erdachtes
zum selber Naschen und um zum Verschenken!

Advenmarkt 2016 im Interpar Nussdorf Debant

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen

im Lienzner Interspar Nußdorf Debant

vom Nikolaus bis Weihnachten!

 

Adventmarktvorbereitungen

Unsere Vorbereitungen für den Adventmarkt im Lienzner Interspar Nussdorf / Debant sind wieder im vollen Gange.

Alles aus dem Bienenstock wird jetzt verkostet und veredelt.

Es bleibt kein Honigtropfen auf dem anderen!

Honig mit Nüssen - Hasenüsse - Mandeln - Wanüsse

 

Warme Sonnenstrahlen und lange Schatten im Herbst

Dicke Freunde: Gudrun und Kater Mikesch - eine uralte Liebe

unsere Graue Schönheit     nochmal grau     nochmal schön   

 

Ein neuer Nachbar

leiner Rotfuchs     

voll crass ;-)

 

oben: Blick aus unserem Küchenfesnster

links: Blick auf eine nahe Fichte

 

 

Heuer im Frühling gab es einen späten Wintereinbruch, der nicht nur die Blütentracht ruinierte sondern auch die Nußblüte!

Unser kleineFreund besucht uns schon seit Wochen und erntet an Stelle der vermissten Walnüsse unsere leckeren Äpfel!

Kleiner Freund, wir wünschen Dir eine gute Winterruhe!

Viel Speck trotzdem;-)

 

Blick vom Pyramidenkogel ins Gailtal - ein Naturparadies!

Naturarena Gailtal

Farn     Eiskristalle     Buchenholz in der Herbstsonne

Pfaffenhütchen - Vogelfutter extralecker     Buchenlaub     Schön. Ja!

Abendrot in Emmersdorf     Morgen - Kälte - Sonne - Reif     Grau ist Wunderschön!

 

Hat unser Kater einen Kater?

Unser Trinker   Armer armer Kater

 

Die Varroamilbe - ein sehr geselliger Mitbewohner

Jeder Imker züchtet zwei Tierarten: die Honigbienen und die Varroamilben. Solange der Imker das Gleichgewicht zwischen beiden Tieren wahrt, ist alles in Ordnung. Im Herbst schrumpft sich das Bienenvolk auf seine Überwinterungsgröße zusammen, die Varroamilbe denkt weniger vorraus und möchte sich munter weiter vermehren. Da muß man als Imker leider eingreifen um großes Leid bei alles Beteiligten zu verhindern. Mit biotechnischen Maßnahmen, in Kombination mit organischen Säuren (Ameisensäre und Oxalsäre) kann das Gleichgewicht im Herbst wieder hergestellt werden.

Das ist eine harte und oft auch sehr komplexe und kniffelige Arbeit!

Heuer war ein sehr gutes Vermehrungsjahr für die Varroamilbe. Hier wurden bei einer Behandlung nur eines Stockes 1460 Stk Varroamilben getötet (siehe Foto unten). Dank erfolgreicher Behandlung sind heuer unsere Völker trotz sehr stakem Varroadruck sehr stark und gut eingewintert.

 In nunseren Bienenstöcken ist diesmal das Gleichgewicht zu keinem Zeitpunkt gekippt:
ein gutes Jahr für Biene, Imker und Varroa;-)

Blick in den Bienenstock

Varroamilben

Varroasheet   Varroaabfall gezählt

 

Wohlgemerkt, nicht nur Milben gibt's im Stock - ein buntes Sammelsurium an winterlichen Gästen:

Winterliche Untermieter - alle sind willkommen!

 

Sprung ins Ungewisse

Dieser Knirps wagte vom höchsten Punkt weit und breit (ein Stein auf dem Dach unserer Bienenstöcke) einen Paragliding-Sprung in ferne Welten. Nachdem ihr Spinnfaden lang genug als Windsegel ausgeworfen war, flog dieses Spinnetier einfach wie auf einem fliegenden Teppich auf und davon.

Altweibersommer

Paragleiten für Spinnen   Am Gipfel aller Möglichkeiten

 

Wachsverarbeitung

Unsere Bienenwachskerzenwerkstatt: Anderswo wird in solchen Töpfen ein würziger Glühwein zubereitet;-) Wie schon ein altes Bienensprichwort sagt:

Sein ein schlauer Dachs
und füll die Töpfe nur mit Wachs!
Denn besser eine Bienenwachskerze niederbrennen,
als ständig aufs Klo must rennen!

Bienenwachs heiß und kalt!

Bienenwachskerzen     Kerzenwachs

 

SUCHBILD: WO IST DAS REH?

Lösung: (Klick auf das Bild)

Suchbild: Wo ist das Reh?

 

Winterfütterung

Die Winterfütterung der Bienen erfolgt bei uns mit Zuckerwasser im Verhälnis von ca. 2:1. Zuckerwasser enthällt im Gegensatz zum Honig kaum Ballaststoffe, was zur Folge hat, dass sich im Winter die Kotblase der Bienen deutlich langsamer füllt. Das kann ein großer Vorteil bei langen kalten Wintern sein, da die Biene erst im Frühling bei Temperaturen um 10°C den Stock verlassen kann, um ihr Geschäft zu verrichten.

Die Futtergeschirre sind geputzt und liegen zum Trocknen auf.
Alle an der Waschaktion Beteiligen liegen auch zum Trocknen auf.

Das Futtergeschirr muss geputzt werden

Die Imkerin liegt flach    ... der Kater ebenso

 

Auch Spinnen schlafen nicht, der Altweibersommer will gut geplat sein!

Die Künstlerin - Frau Tekla     Das Kunstwerk

Diese Bild passt hier nicht so gut rein, aber es ist so schön, dass ich es trotzdem hier reintu. Super!

Herbststimmung

 

Bienen, viele Bienen, viel zu viele Bienen

Im Spätsommer überwiegt oft die Hitze, Nektar und Pollen ist rar. Für viele Bienen lohnt sich da kein Sammelflug, auch gibt es wegen der jahreszeitlich bedingten rückläufigen Brut im Stock sehr wenig zu tun. Um den Wärmehaushalt im Stock nicht zu belasten und den arbeitendenen Bienen nicht im Weg zu sein, hängen sich die "Überlinge" einfach draußen unters Flugloch - ein oft typisches Bild an warmen Augusttagen

zuviel Bienen      noch mehr Bienen

 

Kunst am Bau

Santiago Calatrava ist ein blutiger Anfänger, das hier ist echte Bienenstatik vom Allerfeinsten!

Das Auditorio de Tenerifa in Tenerifa

Calatrava   Bionik

Die Brücke Bac de Roda in Barcelona

Hängebrücke aus Bienen

 

Die Winterfütterung beginnt bereits Ende Juli / Anfang August

Das Übermaß der Natur ist zu diesem Zeitpunkt versiegt. Die Bienen bereiten sich bereits jetzt auf den Winter vor.
Sie invertieren das Winterfutter, rüsten das Volksgefüge auf lang lebende Winterbienen um und schieben vor allem äußerst viel schlechte Laune!

Wintereinfütterung: Zucker : Wasser = 1 : 1

Wunder Natur
dichtes Leben vor unserer Haustür

Die spinnen, die Spinnen!

Spiderman läßt grüßen

 

Ein Eldorado der Natur - der Görtschacher Berg
allerfeinster Honig aus der unberührten Natur!

Gailtal - Görtschacher Berg

Bienenhonig aus dem Gailtal

Berghonig         Honigernte

 

Trachtbeobachtung

Die Walttracht schaut vielversprechend aus, letztendlich regnet es aber die Nuance zu viel, die Bienen schaffen leider aus Wettergründen nur ein leichtes Plus. Der Honig war da, er konnte aber nur teilweise von den Bienen abgeholt werden!

Waldhonig aus dem Gailtal vom Görtschacher Berg

Die große Fichtenquirlschildlaus extrafett

 

Ein Schwarm ein Schwarm!!!!

Da hat der Imker total versagt, wenn der Schwarm geht ist so ziemlich alles schiefgegangen!
Dies erkennt man ganz gut am verunsicherten Lächeln, den zusammengkniffenen tränendurchtränkten Augen, dem Knirschen der Zähne (Audiodatei wurde leider zensuriert) und dem zerstochenen, weit abstehenden Daumen!

Bienenschwarm   Jaja

 

Gras

Das ist  Gras!
Für die Bienen nicht ganz so interessant.
Für mich auch nicht.
ziemlich grün.
Und trotzdem irgenwie schön.

Gras grünes Grausen

Unser 5 Sterne Insektenhotel ist heuer voll ausgebucht von

gutmütigen Solitärbienen,
schlitzohrigen Schlupfwespen und
machen zwielichtigen Gesindel

Insektenhotel

Zimmervermietung

Hart erkämpfter Blütenhonig

Lupinien liefern Nektar und Pollen (siehe Pollenhöschen). Dieser Schatz ist aber nicht leicht gehoben. Hier haben wir eine fleißige Arbeiterin vorm Haus etwas genauer ausspioniert.

Und da sagt noch mal jemand, Honig ist zu teuer ;-)  ... Honig ist unbezahlbar!!!

Blütenhonig aus dem Gailtal

Blüte      Biene      Honig

 

Die Entwicklung unseres Ablegerstandes

Hier entstehen aus Kleinstvölkern im Mai die Wirtschaftsvölker für das kommende Jahr. Im Mai wird mit 3 Rämchen (1x Brut, 1x Pollen+Honig, 1x Leer und einer guten handvoll Bienen) begonnen; Ende August sitzen sie stark auf 2 Zargen (24 Rämchen) und sind vitaler als die meisten Wirtschaftsvölker des aktuellen Jahres.

Mitte Mai:

Ableger

Anfang Juli:

Bienenzucht

Ende August:

Die Kleinen sind jetzt groß

Blick vom Ablegersand Richtung Spitzegel

Nebel am Berg

 

Vorfahrtsregeln für Anfängerbienen:

Rechtsabbieger haben immer Vorfahrt,
wenn links Pollen ohne Nektar oder
gegenüber Propolis und Wasser
im Sinkflug entgegenrast.
Der Rest ist trivial.

Vorfahrt

Bienenidylle Wittenig 8

Auch wenn es heuer wenig Honig gibt, sind die Bienen sehr zufrieden.

Die Völker entwickeln sich prächtig, bauen sehr stark und sammeln fleißig (wenn auch nich viel).

Sie sind gesund und vital!

Idylle im Gailtal

 

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Spiegel

 

Außenstand in Emmersdorf

Die Natur hat sich wieder vom Wintereinbruch im April erholt, zumindest für's Auge!

Völkerkontrolle

 

Imkern mit Pferden

Sechs Pferde

 

 Blumentorte mit Bienen - Danke Hans!

Geburtstagstorte eines Imkers

 :-)

 

Jetzt geht's los

Der Wintereinbruch tut den Bienen nicht weh, die lachen nur. So starke Völker wie heuer hatten wir selten!

Superflug

Brutwabe - extrafein

 

Die Katastrophe: Wintereinbruch Ende April

Genau dieser Tage wird aus Wärme, Zeit und Bienen unser Blütenhonig. Der Schnee runiert heuer die Blütentracht komplett. Die Natur erholt sich in weiterer Folge rein optisch sehr gut, tatsächlich hat ihr aber dieser Schnee einen massiven Dämpfer verpasst; das Übermaß ist zerstöhrt, auch wenn es danach noch viele Farben und Blumen gibt, der ausgeschüttete Nektar liegt weit unter dem üblichen Maß.

Wintereinbruch am 27. April 2016

 

Das Frühjahr aus Bienenperspektive

Ein paar Schnappschüsse vor unseren Bienenstöcken ...

Auf, in himmlische Höhen!

Biene Maya      Willi      Kassandra 

die ersten Blüten      Veilchen in Wittenig      Anfang April

 

Arbeit ist das halbe Leben, ohne Arbeit hat das Leben keinen Sinn!

Die Rämchenmanufaktur Wittenig

 

 

Die Munition wird geladen. In der kalten Zeit vorm Frühling müssen Rämchen geputzt und gedrahtelt werden, Abstandhalter werden renoviert, Mittelwände werden eingelötet.

 

Wenn es dann richtig los geht, ist es für solche Arbeiten dann viel zu spät.

 

Viel Arbeit, aber schöne Arbeit, das erkennt man daran, dass die Imkerin noch lacht.

 

Glaub ich jedenfalls.

 

Erwerbsimkermesse 2016 in Graz

Wie jedes Jahr frischen wir unser Bienenwissen mit erstklassigen Vortragsserien
über die Biene und ihre Umwelt
aus Wissenschaft und Wirtschaft auf

Und am Abend wird natürlich gechillt!

Graz

Gudrun

Häschen   Katze Hase

Der Kater Hase chillt zu ha(u)se

 

Im Februar gibt es Schnee und klirrende Kälte

Die Pollen der Hasel verbrennen in der Kälte, das ist für das Bienenvolk zwar ärgerlich, frische Pollen sind jetzt Gold wert, aber noch gibt es im Stock reichlich Reserven vom Herbst - also nicht weiter tragisch, das Jahr ist noch jung!

Hasel

Eis k a l t !   Endlich Schnee!

 

Kater Mikesch wünscht allen,
die in einem warmen trockenen Zimmer bei einer Tasse Kaffe und Kuchen sitzen

einen gutes Neues Jahr

und es ist wirklich nicht ganz schlimm,
dass er selbst unterernährt, durchnäßt, stark frierend
in der tödlich eisigen Natur
draußen VOR dem Fenster
sein Leben fristen muss!

Miau

Kater    Mikesch

Und hier gehts weiter zum letzten Jahr - viel Spaß!

 

 

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