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Dezember |
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Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in der Adventzeit in Lienz Es gibt 1000 Weihnachtsgeschenke aus dem Bienenstock ... vom 6. Dezember bis zum 24. Dezember Und hier ein kleiner Reiseplan für unsere lieben
außerirdischen Freunde:
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November |
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Im November wird experimentiert, umgerührt, ettikettiert und viel fabuliert. Jetzt ist die Zeit um unsere Honigliköre zu verkosten, Was jetzt nicht funktioniert, muß auf's nächste Jahr warten, weil ... ... jetzt veredeln wir mit all unseren
Kräften und Möglichkeiten
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An dieser Stelle möchten wir auf unser neues Hier gibt es große Kunst mit Bienenwachs zu bewundern, wir freuen uns über jeden neugierigen und interessierten Besucher! |
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Oktober |
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Alles in allem ein total verdrehtes Jahr: Am Anfang war Schnee, Schnee ohne Ende Und der Oktober war wunderschön! |
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Aus imkerlicher Sicht war heuer gerade noch
ein durchnschnittliches Jahr, |
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Unsere kleine graue Schönheit ist nicht nur
schön;-) |
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Impressionen zur Herstellung unserer Honigspezialitäten: |
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Warme Herbstsonne (der Chefkater abeitet auf dem Feld) |
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September |
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Der September brachte irgendwann die Wetterwende: es wurde Herbst - es wurde trocken es wurde wunderschön
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August |
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Der August ist ziemlich verregnet, aber zwischendrinnen gibt es manchmal auch einfach nur Wolken |
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Große Hollunderernte für unseren Honiglikör. |
Dieser Esel sollte besser sammeln! |
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Diese Kuh zeigt das Wetter: |
Diese Frau hat's nicht leicht, |
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2. Honigernte: Heuer gibt's zum ersten Mal keinen reinen Waldhonig. Aber trotz aller Wetterwiedrigkeiten haben unsere kleinen Freundinnen wieder großartige Arbeit geleistet! Wir sind heuer mit einem blauen Auge davongekommen: |
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Juli |
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Der Juli ist geprät von Regen (mittelmäßig massiv intensiv bis gering anhaltend) |
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jaja schon gut, hier sind wir Ende Juli wieder unten im Tal ... ...zwischendurch waren wir mit unseren Völkern auf der regnerischen Windischen Höhe und den verregneten Görtschacher Berg! War ziemlich naß! Honig gab's schon, aber etwas unterschiedlicher als gewöhnlich. Der Görtschacher Berg brachte einen bescheidenen aber köstlichen Blütenhonig, dort konnte sich aufgrund des Regens die Waldtracht nie richtig aufbauen; auf der Windischen Höhe gab es heuer eine deutlich geringere Ernte als erwartet, auch hier hatte es die Waldtracht regelrecht verregnet! Trotzdem eroberten unsere kleinen Honigbomber so machen wertvollen Honigtropfen. Einen großen Dank dem fanatischen und ungebrochenen Sammeleifer unserer kleinen Gesellen trotz wiedrigster Verhältnisse! |
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Eine alte Bienensprichwort sagt: Den ganzen Juli fest Regen,
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Juni |
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Der Juni ist geprägt von Regen (Nieselregen, Schütteregen, Dauerregen, |
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Unsere Honigarmada steht in den Startrampen |
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Selbst die Drohnen sammeln heuer Honig!
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Bienenbrot: Pollen ist wunderschön
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Impressionen eines Katzenlebens (nur mal so zwischendurch, |
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Und schon wieder Regen ... |
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... und schon wieder Regen |
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Jepp, einen Honig gibt's trotzdem, zwar weniger als erhofft, aber mehr als befürchtet! Und so wird enddeckelt. Erst nachdem die schützende Wachsschicht entfernt wurde, kann der Honig aus den Waben geschleudert werden.
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Mai: |
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Schon wieder ein Igel!
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Und nun kommt ein kleiner Crashkurs (Teil 2; Teil 1 siehe unten im April) in Königinnenzucht: |
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Kontrolle ob die Königinnen aus Teil 1 auch ihre Arbeit in den Begattungskästchen erledigt haben. Hier sollen sie legen und zeigen, ob sie was drauf haben. |
Es legt noch niemand - hier war wohl der Imker zu ungeduldig. Nachden die Waben ausgebaut wurden, ist höchstwarscheinlich alles in Ordnung. |
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So schaut verdeckelte Brut aus der Nähe aus. |
Blick in ein Wirtschaftsvolk: Eine Königin ist in einem Wirtschaftsvolk "verlorengegangen", d. h. höchstwarscheinlich war der Imker zu tolpatschig und hat die amtierende Königin aus Versehen beim letzten Eingriff umgebracht. Die Bienen versuchen hier mit sogenannten Nachschaffungszellen sich eine neue Königin nachzuziehen. Dieses Volk ist jetzt ein dankbarer Kandidat für unsere neu gezüchteten Königinnen - eine unserer jungen Stars wird neue Chefin dieses Stockes werden. |
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Heuer bekommen wir großen Besuch aus Südtirol: der Bezirksverband der Bienenzüchter Oberpustertal macht heuer eine Exkursion zu uns. Wir sind natürlich schrecklich aufgeregt, und für einen so großen Besucheransturm gar nicht eingerichtet; als Sitzgelegenheiten müssen Bienenlagen her und als Regen- oder Sonnenschutz unsere Bienen- und Verkaufszelte. Keiner weiß, ob das schon gut gehn wird?-) Auch die Katzen sind sich nicht sicher! |
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Unsere Gäste sind allesamt äußerst rücksichtsvoll
mit uns Und rückblickend betrachtet Wir zeigen unseren Betrieb ... ... und erläutern unsere Imkereiprodukte. Vielen herzlichen Dank für das rege Interesse!
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(Alles ist wieder gut!) |
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Die Naut ist ein großes Wunder: Ende Mai schaut's schon so toll aus (volle Honigwaabe) Mitte April hatten wir noch ordentlich Schnee vorm Haus |
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April: |
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Es is noch kaalt im April, kaaalt, seehr kaaaalt Und nun kommt ein kleiner Crashkurs (Teil 1) in Königinnenzucht: |
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Mit dem Cutter wird aus dem Zuchträhmchen (das ist eine Bienewabe mit Maden von einer Superstar-Königin) ein passender Bereich herausgeschnitten und so zurechtgeschnitten, dass man ungehindert damit arbeiten kann; die Stirnlampe sorgt für das wertvolle Zusatzlicht - ideales Larvenstadium: die Maden sind seit maximal 1 Tag aus dem Ei geschlüpft |
Dann wird aus der Zelle mit einem speziellen Umlarvlöffel (hier das chinesische Modell) die kleine Baby-Made samt dem Futtersaft, in dem sie schwimmt, unbeschadet herausgeholt... |
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...und in die vorgesehenen Näpfchen des Zuchtrahmens gelegt! |
Wuola, da sind sie nun, die kleinen Schlingel;-) |
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... ab damit in das bereits vorbereitete Pflegevolk, dieses soll nun die kleine Brut so richtig fesch aufpeppeln ... |
.. und nach 5 Tagen wieder raus damit; jetzt sollten alle verdeckelt sein. Nicht jede Made wurde angenommen. Das ist ganz normal. Hier ist es immer spannend, wieviel Maden von den Bienen als zukünftige Königinnen akzeptiert wurden und wieviele einfach von ihnen aufgefressen wurden. |
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Die Weiselzellen ganz groß, da kommen in 12 Tagen echte Carnica-Königinnen raus. |
Großes Imkerglück; die Bienen waren brav! |
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jetzt werden die Zellen verschult, d. h. sie kommen in einen Käfig, damit die schlüpfenden Königinnen nicht kontakt untereinander bekommen - sie würden sich gegenseitig als Konkurrentinnen ansehen und gnadenlos töten! |
Alles ist bereit für den Brutschrank |
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Kleiner Tipp für Imker: Wärmegedämmte Transportbox für die Zellen vom Stand zum Brutschrank - bei kühler Witterung ein äußerst nützlicher Helfer! |
Unser kleiner Brutschrank hällt eine konstante Temperatur und eine konstante Luftfeuchtigkeit - das ist jetzt alles, was eine verdeckelte Bienenzelle benötigt! |
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März |
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Einer der Höhepunkte im Bienenjahr: Der Reinigungsflug! Alle Bienenstöcke haben die Schrecken des Winters mit Leichtigkeit überstanden ... jetzt geht's endlich los! Nach dem langen harten Winter ist die Kotblase der Bienen übervoll. Sie fressen ja den ganzen Winter, um diese (Nahrung=) Energie in Wärme umwandeln zu können, haben aber im Winter nicht die Möglichkeit "aufs Klo zu gehen". Wenn im März dann die Tageslänge, die Temperatur, die Sonneneinstrahlung und die Uhrzeit genau passen, dann geht's rund, dann stürzen (fast) alle Bienen gleichzeit raus, um ihr "Geschäft" zu erledeigen und sich ein bißchen endlichmal die Flügel zu verteten. Und wehe dem, der in der Nähe steht;-) Nach wenigen Stunden ist dieser Spuk wieder vorbei, und alles wirkt wieder ganz normal, bis auf die vielen tausenden und abertausenden kleinen braunen Flecken im Schnee, den Bienendächern und meiner neuen Lederjacke!
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Rettungsinsel in der Schneewüste, auch die Bienen haben übern Winter ihre Kondition verloren |
Erste Sonnenstrahlen nach Monaten im kalten dunklen Bienenstock! |
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Der Reinigungsflug wird aber von den Bienen auch
zur Inspektion der Trachtverhältnisse genutzt ... Suchbild: Wo sind die 7 Bollensammlerinnen? (Auflösung: auf das Bild klicken) |
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Guten Gestern |
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Guten Heute |
Guten Morgen |
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Die Weidenblütentracht wird heuer bei uns von den Bienen voll eingefahren! Es ist wahrlich eine große Freude! |
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Trara, der Frühling ist da!!!! Hä? Werwo? |
Es ist lustiger das Meisennest für den Frühlingsbezug zu rüsten, als den Haushalt und den Abwasch zu erledigen! |
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Mitten in noch schneeweißen Wiesen, |
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(das denke ich heute, wenn ich höre es schneit und so)
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Da sind unsere Wittenigerinnen drunter ... |
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... das haut den stärksten Kater um |
... das haut die coolste Mietze um |
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Hüttenzauber in Wittenig:
die Schmetterlingshütte |
Gudruns und Martins Hütte
die Hummelhütte |
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Februar |
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Die Wirren des Winters helfen auch unruhigen
Geistern zur Ruhe zu finden. |
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Hurra schneit ganz gescheit schon wieder!
Unser alljährlicher Ausflug zur Imkerfachtagung und Erwerbsimkermesse nach Graz. In der zweitägigen Vortragsreihe erfahren wir wieder Spanendes über die Imkerei in fernen Ländern, langweiliges aber überaus Wichtiges, über brandaktuelle Gesetztesänderungen in Österreich und natürlich über die letzten Entwicklungen der Bedrohungen und der Gefahren für unsere kleinen Honiglieferantinnen. Ein großes Kompliment den Veranstaltern, insbesondere Herrn Stich, für die großartigen Organisation und die fachkundige Moderation der Vorträge, und dies in stets anhaltend höchster Qualität seit Jahren!
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In all dem Schnee gehts oft drüber und drunter ... |
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da sind unsere Rauterbauern drunter |
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da ist unser Brennholz drunter |
da sind unsere Emmerdorfer drunter |
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da sind wir drunter |
da kommt sie |
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da tut sie |
da geht sie |
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da kommt er der Kater Winter der kalte Winter der Kater ... spinnt er? Der ist drüber! |
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Jänner |
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Der Winter lässt auf sich warten. De Bien'n warten, de Ree de warten, afn Winta, den harten. |
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Gold für unseren Waldhonig (rechts) der
Ernte 2013 auf der Messe in Klagenfurt im Jänner 2014 Wir freuen uns sehr über das Gold! Es zeigt, das unser Honig auch im 2013er Jahr wieder zu den Spitzenhonigen in Kärnten zählte und und es ein ausgezeichneter Honig gewesen ist! Sollte die Honigprämierung für die Ernte 2014 möglicherweise erst im Jahre 2016 (oder folgende) stattfinden, bitte ich all unsere Kunden, sich vorausschauend rückblickend mit uns über dieses edle Produkt bereits schon heuer zu freuen! ;-) |
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Dieser kleine Freund überwintert (links) in unserem Küchentürstock. Das ist eine amerikanische Fichtenwanze, die sich vom Baumsaft der Fichten ernähren, im Sommer in luftigen Höhen weit draußen bei den Baumläusen hausen, an den Nadeln und Knospen dieser Bäume saugen und gerne in Häusern (und Bienenstöcken) überwintern. Kein Schädling, kein Nützling, ein ganz neutraler Geselle!
... und wen es unteressiert, noch viel viel mehr über uns und unsere Honigerzeuger gibt's hier... |
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