Dezember
2012:
Wir
wünschen frohe und gesegnete Weihnachten
und
Gesundheit sowie gleichzeitig viel Glück in einem guten Jahr 2013!
Weihnachtsstand
im Interspar Lienz Nussdorf Debant:
Vom
6. bis 24. Dezember verkaufen wir wieder unsere Imkereiprodukte
im Lienzner Interspar Nussdorf Debant.
Wir
bedanken uns für die freundliche Aufnahme und freuen uns über das
Wiedersehen unserer alten und neuen Bekannten!
Mit
neuen Delikatessen, Kerzen und Honiglikören können wir heuer hoffentlich
wieder die Weihnachtszeit ein wenig versüßen.
Der
Winter kommt heuer von oben ... bald ist alles weiss und schön (kalt).
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November 2012:
Komplett krasses Suchbild:
Wer begrüßt unsere neuen Nachbarn und wieviele
neue Nachbarn haben wir?
Unsere neuen Nachbarn sammeln herabgefallene Äpfel
und schneiden unsere Obstbäume etwas zurück; vielen Dank.
Eichelhäher am sonnenwarmen Apfelbaumstamm meditierend.
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Oktober 2012:
Letzte Arbeiten bei den Bienen, die Miezen sind auch schon gut
eingearbeitet und übernehmen wichtigste Arbeiten! (Heuer gibt's
erstmals KEINEN einzigen Siebenschläfer unter unserem Schlafzimmerboden!!!!)
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September 2012:
Im September war nicht viel los; der Himmels ist blau und mein
Gehirn ist grau!
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August 2012:
Kunsthandwerksmarkt in Gmünd.
Hier trafen wir viele interessierte und gut
gelaunte Menschen auf der Suche nach Köstlichkeiten für die Seele
und für den Magen.
Auch lernten wir liebe KünstlerInnen von unseren
Nachbarständen kennen.
Gmünd war ein tolles Erlebnis, wir haben sehr
viel gelernt und gelacht
und freuen uns schon auf ein nächstes Mal!
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Goldrutenhonig gibt's bei uns keinen!
Die Goldruten blühen erst nach der letzten Honigschleuderung.
Alles was jetzt die Bienen sammeln, behalten sie als Winterkost.
Mahlzeit!
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Kunst schmeckt allen Sinnen:
Individuelle Bienenwachskerzen, handgeknetet und verziert, Bienenhonig
mit hunderten unterschiedlichen Etiketten ... viele Frech-
und Wahrheiten, Honigliköre und Propolisprodukte und allerlei für
kleine Mäuse.
P.S. Honig ist komplett langweilig!
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Juli 2012:
Apideakästchen: die letzten Königinnen warten
auf das Einweiseln in die Wirtschaftsvölker - bis dahin
können sie noch etwas Ruhe in Ihrem Ferienhaus genießen.
Gudruns bis heute größte Bienen-Kerze:
Die Königs-Kerze mit ca. 2,80m Höhe ü. GOK!
Schnappschüsse am Docht der Königs-Kerze: Die
wunderschönste Flamme!
Der Sommer ist geprägt von schweren Unwettern.
Die Bienen auf unseren Wanderstandorten lachen nur darüber, wir
haben aber große Mühe, überhaupt noch unsere Bienensände zu erreichen
...
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Fahrt auf den Görtschacher Berg:
Ein Felssturz versperrt ...
... fast die Durchfahrt.
(ganz krasser Abhang auf der linken Seite - vom
Fotografen wegen Knieschlotterer nicht aufgenommen)
Vor unserem Haus gibt's Sorgen, dieser kleine
Bach auf der Fahrspur muss schnell abgeleitet werden, sonst gibts
bald keinen Weg mehr.
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Fahrt auf die Windische Höhe:
Aus einem trockenen Bachbett ...
... wird ein reißender Bach ...
... aber irgendwie geht immer alles gut aus!
Auch im Tal gibt's Probleme auf der Dörferstrasse
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Jurassic-Park IIII:
Welchem elenden Fleischfresssaurius gehöhrt
dieses blutunterlaufene allsehende Killerauge? (Lösung: Bild
anklicken)
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Juni 2012:
Unser Wanderstandort auf dem Görtschacher
Berg.
Mit einem Elektrozaun gegen den BraunBären;
die HimBären hällts aber trotzdem nicht ab. Zum Glück: Heuer honigt
der Wald nur schwach, die Bienen suchen nun nach Alternativen und
fliegen vermehrt Blumen und Blüten an, welche Sie bei einer guten
Waldhonigtracht "übersehen". So wird aus unserem Wanderhonig
heuer ein besonderer und lieblicher Waldblütenhonig!
Unser Wanderstandort auf der Windischen Höhe.
Mit einem Stacheldrahtzaun gegen Kuh und Roß auf
Almurlaub. Auch hier gibt's nicht die erwartete Waldhonig-Ernte
- der Honig ist milder und heller als erwartet - auch hier sammeln
unsere fliegenden Kühe neben der raren Waldtracht Blumen- und Kräuternektar.
Ein besonderes Bienjahr - ein wertvolles Bienenjahr!
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Auf der Suche nach der Waldtracht.
Unwetter und Hagel im Juni machen aber viele Hoffnungen
zunichte.
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Gute Vorzeichen für eine Waldtracht: Ameisen
pflegen die Rot-Braun-Bepuderte-Fichten-Rindenläuse auf den Maitrieben!
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Vorher
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Nacher
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Mai 2012:
Ausflug in den Zoo von Ljubljana:
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Gudrun (rechts vorne) und das Wildschwein
(links hinten)
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Martin (links neben dem Bild) und das Wasserschwein
(mitte)
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Aufbau unseres neuen Ablegerstandes
beim Rauterbauern.
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Unser Emmersdorfer Außenstand fährt
wie üblich wieder etwas mehr Blütenhonig ein als unser Witteniger
Heimstand.
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April 2012:
Königinnenzucht: Die reifen Weiselzellen
werden auch nach dem Verdeckeln von dien Bienen heiß geliebt und
gepflegt.
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Umlarven: Hier werden Larven unserer allerbesten
Reinzuchtkönigin für die Aufzucht im Pflegevolk vorbereitet.
Eine Königin wird gebohren: unten schaut
schon der Kopf heraus, die Krone hat die Queen noch nicht aufgesetzt!
Hier sieht man in den weißen Schutzkäfigen
bei genauem hinschauen die geschlüpften Königinnen. Diese erhalten
nun jeweils ein Apideakästchen mit einer handvoll Bienen.
Wenn alles gut geht, dann legt eine Königin pro
Tag bis zu 2000 Eier.
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Auch bei Regen müssen Termine bei den Bienen
eingehalten werden. Alles Matsch, alles Quatsch - besser gemütlich
im Wohnzimmer faulenzen!
Nach dem Regen ist's dann wieder voll cool ...
... und wenn es wieder sonnig wird ist der
Matsch auch Wurst!
Gudrun hat viele neuen Zargen gebaut.
Martin findet das auch sehr gut!
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Spaziergänger vor dem Haus - irgendwer muss den
Lamamist ja fressen!
Nachwuchs in Wittenig:
Heuer nistet schon wieder ein Tannenmeisenpaar
in der Luxusvilla!
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Leckersüßer Frühjahrshonig!
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März 2012
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Lamas und Menschen:
Gudrun (links)
Martin (rechts)
oder umgekehrt?
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Scheintot - scheint tot
aber
diesen Lausern geht's tatsächlichst prächtigst!
Man beachte die ausgefeilte Liegetechnik!
(bitte in die Bilder klicken!)
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Biotop: Außenstand in Emmersdorf
Bienwachsgewinnung für die Kerzenherstellung
gelb ist nicht gelb und sauber ist nicht rein
- beim Wachs gibt's soviele Variationen wie beim Honig - nur merkt
es dort kaum jemand?!
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Pümpiklümpi extralieb!
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Das Erwachen beginnt!
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Februar 2012
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Die Kontrolle des natürlichen Totenfalls
und der Stockwindel lassen bereits jetzt präzise Auswinterungserfolge
oder -probleme erkennen!
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Ausflug, schon wieder ist ein Jahr um, nach Graz
zur Erwebsimkermesse: Das zweitägige Programm mit erstklassige Fachvorträge
bringen uns wieder up-to-date bzgl. Forschung, Politik und Praxis
rund um das Bienendasein!
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Jänner
2012:
Blick
auf unseren Hof und unser Bienenwandergbiet
Bisher ist
es ein sehr trockner und milder Winter,
egal
wie's ist,
es
ist unendlich wunderschön!
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Und
hier sind all unsere lieben Tiere auf einen Streich:
Die
Lamas, die Bienen, die Gudrun, die Katzen und eine ganze Maulwurfkompanie
unterirdisch!
Kalt
ist's wohl, die Eisblumen wachsen in der Morgensonne am Fensterglas.
Die
Bienenarbeiten halten sich im Jänner in Grenzen. Wichtige Arbeiten
im Wabenlager können aber am besten jetzt erledigt werden,
wenn es eiskalt ist, und die neugieregen Flugtieger noch nicht unterwegs
sind; dann kann man ungestört bei offener Türe arbeiten.
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Das ist der scharfe Blick eines echten Imkers:
Die Bienen sind Bienen und Hauptsache genug Futter
im Napf!
Sankt Steben im Gailtal:
ein schönes Ausflugsziel in der schneearmen Jahreszeit
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... viel ist heuer noch nicht passiert, aber wer Lust hat, kann
hier
zu unseren Abenteuern im Oktober, November und Dezember zurückblättern
...
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