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Dezember 2006 Gudrun verziert immer noch Kerzen, jede schaut anders aus.
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Martin hat drei Wochenenden an einer Stockwaage gebastelt, und ist gescheitert. Das Projekt ist beendet. Die geniale Versuchsanordnung seht ihr rechts ( Zitat: "Ich bin meiner Zeit wahrscheinlich um hundert Jahre voraus!!!")
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Wir basteln an dieser homepage.
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November 2006 Wir waren auf der Imkerfachtagung in Klagenfurt mit zwei interessanten Vorträgen über Honiggüte und die Waldtracht und gewinnen bei der Kärntner Honigprämierung überraschend den 3. Preis.
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Endlich ist Zeit zum Kerzengießen. Gudrun legt voll los, die Küche ist bald mit einer Wachsschicht überzogen...
Wir richten einen Verkaufsschrank zum Präsentieren unserer Produkte ein.
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Oktober 2006 Die Wachsmotte, von uns weit unterschätzt, zerstört unser gesamtes Wabenlager. Albin rettet unser Wachs mithilfe seines Wachsdampfschmelzers.
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September 2006 Die Bienen sind für den Winter gerüstet, es folgt eine nicht so lustige Zeit in die das Putzen und Reinigen der Zargen fällt. Meister Mecki besucht unsere Bienen täglich in der Abenddämmerung.
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August 2006 Die Schönheiten des Bienenjahres gehen zu Ende. Die Bienen bereiten sich auf den Winter vor und schenken sich und uns nichts mehr. Auffütterung und Varroabehandlung sind nun angesagt.
Auf dem Hermagorer Honigfest verkaufen wir Honig und Kerzen.
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Juli 2006 Die zweite Honigschleuderung übertrifft quantitativ und qualitativ alle Hoffnungen und Erwartungen. Die Bienen werden auf den Heimstandort geholt, die Mühen haben sich gelohnt.
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Juni 2006 Wir erleben unsere ersten Schwärme live! Ein unglaubliches Naturspektakel, tausende Bienen strömen wie ein Wasserfall aus den Stöcken. - Aus imkerlicher Sicht ist das aber eine Katastrophe!
Ab jetzt gibt es radikale und erfolgreiche Schwarmverhinderung.
Es geht alles drunter und drüber: groß angelegte Umweiselung, Teilen von Völkern, Zusammenlegen von Stöcken, erste Honigschleuderung und ab auf den Wanderstandort.
Unser längster Arbeitstag am Bien dauert in dieser turbulenten Zeit genau 24 Stunden (von 3 Uhr morgens bis 3 Uhr morgens, denn wandern mit den Bienen erfolgt grundsätzlich nachts, wenn alle Bienen zu Hause sind)!
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Mai 2006 Die Völker werden aufgebaut. Wir merken erst jetzt, wie anstrengend und mühsam es ist, 13 Bienenvölker konzentriert wöchentlich zu bearbeiten. Gleichsam ist es ein Abenteuer, das explosionsartige Wachstum der Völker zu erleben.
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April 2006 Wir kaufen 10 zusätzliche Bienenvölker und fühlen uns wie "Großimker". Zu diesem Zeitpunkt haben wir keine Ahnung, was uns noch alles bevorsteht.
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März 2006 Wir wintern von vier Völkern drei erfolgreich aus.
Beuten und Rähmchen werden für den geplanten Zukauf von 10 Völkern vorbereitet.
Albin führt uns in die Geheimnisse und Wunder der Bienenhaltung ein - ein Lehrgang mit vielen Höhen und Tiefen, eine Lehre mit feinstem Fachwissen und mit viel Lebensweisheit. Er begleitet und berät uns das gesamte Jahr.
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Februar 2006 In nächtelangen Überlegungen und Diskussionen entfacht unser Freund und phantastischer Imker Albin Otti bei Martin eine ungeheure Begeisterung zur Biene. Martins Begeisterung springt bald auch auf Gudrun über, die Grundlagen sind gelegt.
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Januar 2006 Das Bienenjahr sollte geplant werden, es fehlt aber an Motivation und Interesse.
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