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Heuer sind wir natürlich wieder in der Adventzeit in Lienz. Es gibt viel Altbewährtes und auch einige neue Kreationen zum Kosten, Verschenken und Verwöhnen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
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November |
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Blick von unserem Emmersdorfer Stand Richtung
Görtschacher Berg
Ganz neu und top aktuell: Unsere Imkerei päsentieren wir jetzt auch auf
facebook; Die Facebookseite versteht sich als stets aktuelle,
spannende und fachliche Ergänzung zu dieser Homepage.
Novembersonne
Bienen im Nebel
Unsere Weihnachsvorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Die ursprünglichste Form der Kerzenherstellung: Diese Technik bedarf viel Kraft aber auch
viel Fingerspitzengefühl; Mehr darüber findet Ihr auf Gudruns
spezieller Facebookseite zu diesem Thema! Wir freuen uns auf jeden Besucher bei unserer WachsBiene!
0,00 € Sonderbriefmarke 2013:
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Oktober |
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3 grimmige Lamas
Rundblick Richtung Presseggersee Hier kommt unser Waldblütenhonig (=Bunte Vielfalt) her!
Kleiner Fechdachs quert unseren mogendlichen Spazierweg:
Die letzten warmen Sonnenstrahlen
Die Weihnachtsvorbereitungen laufen bereits an: Entwurf und Gestaltung unserer Etiketten:
Gudruns Christbaumkerzen - so wird's gemacht!
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September |
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Auch die Natur ist bisweilen ziemlich kitschig!
Auch die Natur ist bisweilen ziemlich kitschig!
Das Lamma zur Kuh: "Sag mal muH", (Ein gans grobes Lobb dem Dichterling höchspersänlich;
3 Lamas
3 Lamas
Hier haben wir ein drohnenbrütiges Volk saniert. Und die Geschichte, die ist diese: Also, es war einmal ein Bienenvolk schon lange ohne Königin - das passiert in seltenen Fällen und nur, wenn im Bienenstock viel schiefgeht und beim Imker auch; nun ja - es ist passiert;-( Irgenwann fangen dann die Arbeiterinnen selber an, Eier zu legen - diese sind dann natürlich nicht befruchtet und laut Bienenweisheit können aus unbefruchteten Eiern nur Drohnen (männliche Bienen sozusagen) schlüpfen - man sagt - das Volk ist jetzt drohnenbrütig. Weil keine Arbeiterinnen (weibliche Bienen) mehr produziert werden, wird dieses Volk über kurz oder lang sich selbst einfach in nichts auflösen. Da man als Mensch nicht erkennt, ob nun eine Biene eine "nomale" Biene ist oder eine "drohnenlegende" Biene, man als Imker aber weis, dass drohnenlegende Bienen ersten eine neu zugestzte Königin sofort meucheln würden aber zweitens selbst nicht mehr fliegen können (zu schwer sind sie geworden, durchs Eierlegen), schüttelt man alle, alle Bienen dieses dreisten Stockes weit abseits in die Wiese, gibt in den Stock eine neue, junge, fesche, energische und ambitionierte Königin und wartet, bis alle "nomalen" Bienen wieder zurückgeflogen kommen ... ... am Flugloch gibt's dann einen leichten Stau - und genau diesen Stau seht's Ihr hier auf unseren Fotos!
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August |
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Förolacher Kirchturm und rechts oben ein Kranich?
Blick von "Hinten" durch den Boden eines Bienstockes Richtung Flugloch (heller Schlitz). Hier sieht man sehr gut, dass die Bienen nicht einfach im Stock herumsitzen, sondern eine Art lebendige Traube bilden, eine Biene hängt an ihrer Biene darüber. Dies Traube ist ein sehr dynamisches Gebilde, es mischt sich selbst durch wie ein Lavastrom oder eine Göttersuppe! Blick senkrecht von oben nach unten in den Bienstock, bei herausgenommenen Rämchen. Hier sieht man, dass die Bienen in den hohen Boden sogenannten Wildbau angelegt haben. Das sind Wachswaben, in denen vornehmlich Drohnen gezüchtet werden. Wildbau in diesm Maße gibt es nur bei sehr guten Trachtbedingungen - also wenn's voll krass viel Honig gibt.
Pifferlingus Wohlschmeckensis
Unser Verkaufsstand im August im Imterspar in
Lienz Ein herzliches Vergelt's Gott für die Treue!
Abwandern vom Görtschacher Berg - es hat sich
heuer wirklich gelohnt.
Blick nach Osten von unserem Emmersdorfer Stand!
Gmünd Kunsthandwerksmarkt 2013: Ein Fest für Körper und Seele!
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Juli |
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Eine Imkerin am Steuer ihres Fahrzeuges ...
Und hier stehen sie in Reih und Glied,
Am Flugloch ist stets etwas los!
Die rote Waldameise ist ein sicherer Zeiger für eine gute Waldtracht. Waldameisen und Honigbienen ernten die selben Naturzuckerquellen: und wo die Ameisen satt werden, bleibt in der Regel auch etwas für die Bienen übrig!
Die Bienen fallen schwerst beladen vom Himmel;
Während die Honiggewinnung auf den Bergen auf Hochtouren läft, werden im Tal die Ableger für den Herbst und den kommenden Frühling aufgebaut - sie müssen die abgearbeiteten Wirtschaftsvölker bei bedarf wieder verstärken!
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Juni |
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Eine Bienenkönigin schlüpft!
Volltracht im Tal: Heuer ist das Jahr sehr trocken, den Bienen scheint es aber nicht zu schaden!
Das Bienenwandern steht vor der Tür, Sehenswert: In diese verlassene Bienenwabe sind Mauerbienen eingezogen!
Minivölker der ersten Stunde - Jungvölker der zweiten Stunde
Der Pionier auf dem Berg kontrolliert mittels Waage, ob sich eine Wanderung auf den Berg überhaupt lohnt!
Imkern mit Kühen
Unsere 3 Lamas |
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Mai |
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Großes Rätseldoppelbild: Finde die 10 Unterschiede ... |
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Winterschäden reparieren: Und er steht wieder, und blüht wieder und fällt wieder im kommenden Winter! |
Den Chefkater schert's wenig. Aber eine Fußreflexzonenmassage wäre nicht ungemach! |
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Gutenmorgenvisite am Küchenfenster: (Wer's nicht weiß: der Hasenkater steht auf einem polierten Glasdach) |
Die grausame Konkurrenz: Hummeln sind grundlätzlich viel zu fett und sollten mal dringend Diät halten und den anderen Insekten auch eine klein bischen mal was übrig lassen (Bescheiden Meinung eines bescheidenen Imkers der eine bescheiden Ernte erwartet)! |
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April |
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diese 2 werden sich immer ähnlicher |
diese 2 werden sich immer ähnlicher |
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Die Natur erwacht heuer nur sehr langsam; die ersten Hotelgäste stehen langsam auf; auch die Ringelnatter taut endlich auf und kann bereits vorn und hinten etwas ringeln ;-) |
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Wettbewerb im Totstellen: |
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Wunzl: Hals verdreht |
Frechdachs: Giftige Blumen |
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Klümpi: Depressivsuizid |
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Flugloch-Erwachen: Zum Hohlen gibt's noch nichts,
außer Wasser, Frühlingssonne und gute Luft. Unsere kleinen Überlebenskünstler zeigen was sie noch drauf haben.
Kleines Frühlingssammelsurium - alles vor unserer Haustüre: |
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Rauterbauer: Die Bienen sind nach dem langen harten Winter geschwächt aber gesund. Heuer müssen wir alle Völker auf jeweils eine Zarge "zusammendrücken". Dieses Zusammenrücken hilft ihnen, wirtschaftlich mit der teuren Wärme hauszuhalten; auch reorganisiert sich die Carnica-Bienen wahnsinnig gut auf engstem Raum. Einer explosiven Frühjahrsentwicklung steht nun nichts mehr im Wege.
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Die Weide spendet wertvollen Nektar und großartigen Pollen: unsere fleißigen Wittenigerinnen müssen nur mal um die Ecke fliegen ... |
... die sehr wichtigen Haselpollen kamen aber heuer leider zu früh; der Hasel war's wurst (Windbestäuber), der Imker hatte einen Jammer (Honiggeier) und die Bienen merkten von all dem gar nichts und saßen fröhlich in der Wintertraube. |
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Standkontrolle in Wittenig: Es fliegt, es fliegt, es fliegt .... der ganze Stand! Fliegen tun sie schon, der lange Winter war aber sehr hart und schwächte unsere Bienen heuer gehörig. |
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März |
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Der gelungen Faltenwurf dieser barocken Schneedecke wäre ein dankbares Motiv für Herrn Peter Paul Rubens oder Herrn Michelangelo da Caravaggio geworden. (Die Scheibenwischer habens im Gegensatz zu diesen beiden Herren gottseidank überlebt) |
Ich hab die Nuss! |
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Wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss, wo ist die Nuss? |
Katzenkonferenz zum Thema: Spinnt der Imker? |
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Erste Blüten im Schnee; die Natur erwacht unaufhaltsam! |
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Bangen in Emmerdorf: Der Winter mag nicht enden, aber unsere Brummer müssen ganz dringen endlich raus! |
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Reich an Mineralstoffen und Spurenelementen: Witteniger
Tauwasservorkommen
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Alleine warem im langen Winter unsere abgelegenen Bienen beim Rauterbauer keineswegs! |
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Hurra, das Reh war da! |
Hurra, der Has war da! |
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Hurra, Gudrun ist da! |
Hurra, Martin ist da! |
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Auf dem Weg zu unseren verschneiten Rauterbäuerinnen... ... mit unserem Auto gab's kein weiterkommen mehr, da helfen nur noch die eigenen zwei Hufe! |
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Ausflug in und nach Bruneck hier ist schon Frühling, während bei uns in Wittenig noch eine geschlossene Schneedecke liegt ... das gibt's nicht oft! |
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Sondermarke zum Katzenjubiläum: Alle 4 auf einen Streich (sogar mit garstigem Onkel Kater Mikesch)
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Februar |
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Und wiedereinmal unser 2-tägiger Ausflug nach Graz ... |
... zur Erwerbsimkermesse und Imkerfachtagung ... |
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... ein großartiges Vortragsprogramm, gute Freunde, viele Kontakte und unendlich wichtige Informationen das war heuer Graz 2013 |
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Im orginal Heubett nach Lamaart da darf der Winter gern noch etwas dauern! |
Wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, wo sind die Nüsse, schmecken mir überhaupt Nüsse? |
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Schnee ist nicht witzig? |
Schnee ist nicht witzig!? |
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Schnee ist nicht witzig! |
Schneeweiss? |
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Schneeblau? |
Schneeschneschnschscschschescheischei..... |
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Während die Imkerin mit der Schneeschaufel hin und her rennt ... |
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... der Imker lieber ein bischen auf der Chouch herum hängt! |
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Januar: Ende Januar kam dann der Schnee, der erste Schnee, der allererste Vorbotenschnee, also die Ankündigung dessen, das Schnee kommt, als Vorgeschmack, Beispielschnee, also ein Muster sozusagen, weiß, kalt, kleine Punkte fallen vom Himmel, mehr, mehr, mehr noch viel mehr viele viel viel mähhhhhr!
Anfang Januar war's noch grün rund ums Haus und lustig. Häschen, die graue Schönheit und Klümpi!
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!ch versuchte es aufzuhalten, zu verhindern, abzuwenden - aber keine Chance - das neue Jahr brach unaufhaltsam punktlich genau nach Sivester erbarmungslos in unser mäßiges Leben! |
Und wer immernoch nicht genug hat, der oder die oder das sei ganz herzlich eingeladen, ein ganzes Jahr zurückzublättern, und zwar hierher... |
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